Karneval in Venedig – das Original

Venedig ist eine auf der Welt einzigartige Stadt, die jeder einmal besuchen sollte. Jedes Mal, wenn ich nach Venedig zurückkehre, gelingt es diesem Ort aufs Neue , mich mit den Emotionen und der Atmosphäre, die er hervorruft, ins Staunen zu versetzen. Die Zeugen seiner fabelhaften Vergangenheit – Gassen, Brücken, Plätze und Höfe – werden nie aufhören, mich zu bezaubern.

Ganz besonders hat es mir der Karneval angetan. Traumhafte Kostüme in unvergleichlicher Kulisse. Tausende von masqueraders laufen durch die Straßen und Gassen.

6 Gedanken über “Karneval in Venedig – das Original

  1. Five-Birds

    Wow! Wie immer tolle Bilder von Dir!

  2. The_constant_gardener

    Ok, ok, die echte Kulisse zum Venezianischen Karneval ist natürlich nicht zu toppen! Mir gefällt der Narr am Laternenpfahl und das Paar mit dem Spitzenschirm besonders gut. Da will ich auch mal hin!

  3. futnet

    Das Original bleibt das Original! Sehr schöne Bilder in sehr schöner Kulisse!

  4. rentnerazubi

    Superaufnahmen, Klasse
    Na, klar, das Original ist nicht zu toppen.
    Ich vermute aber, dass in Schwäbisch Hall und Venedig teilweise die selben Maskenträger da waren, da die Kostüme sehr aufwendig sind und bestimmt nicht nur für einen Anlass gefertigt werden, wie uns auch damals bei unserer Anwesenheit bei Hallisch Venezia bestätigt wurde.
    Für einen Kurztrip ist aber Schwäbisch Hall besser geeignet, da nur in 150 km Entfernung (Tagesausflug) und Venedig 739 km weit weg ist (Reise mit Übernachtung).
    Auch der Latte Macchiato ist in Venedig viermal so teuer.
    Wenn ich aber nur das Original gelten lasse, darf ich auch nicht nach Coburg zum Sambafestival fahren, da das Original in Rio de Janeiro stattfindet.
    Mir gefallen beide Beiträge über Venezianische Masken sehr gut.

  5. Stefan

    WOW! Wie immer SUPER Fotos von dir liebe Elke!!!
    Ich hoffe du hast von dort nur digitales Material mitgebracht und keine analogen Corona-Viren! (grins)

  6. Othmar Wiesenegger

    Toll gemacht Elke, bitte nimm mich das nächste Mal auch mit!

Schreibe einen Kommentar