Letzten Sonntag hatte ich mich mit unserem Foto Kollegen Wilhelm zum Fotografieren auf dem Nürnberger Roochus Friedhof verabredet um herbstlich nebelige Aufnahmen zu machen.
Als wir un 7:30 vor den Friedhofstor standen war noch geschlossen – die Öffnungszeiten hatte ich nicht geprüft – der Friedhof öffnet erst um 8:00. Kurzerhand entschlossen wir uns wieder zurück ins Knoblauchsland zu fahren und in Buch einige Morgenstimmungsbilder zu schießen. Anschließend sind wir dann noch auf den Friedhof, Nebelstimmung war an dem Morgen gar nicht und wirhaben noch einige Alibi Bilder gemacht. Mit dem Nürnberger Johannis Friedhof kann sich der kleine Rochus Friedhof nicht vergleichen.
Sonntagmorgen im Knoblauchsland und auf dem Rochus Friedhof in Nürnberg
- Schwarzweiss
- Einige Meter unter Meeresspiegelniveau
2 Gedanken über “Sonntagmorgen im Knoblauchsland und auf dem Rochus Friedhof in Nürnberg”
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Nun, ich war zur gleichen Zeit mit am gleichen Ort und damit natürlich gespannt, wie unterschiedlich die Ergebnisse denn sein werden. Das kann gleich jeder selbst für sich beobachten. Bei der Landschaft sehe ich noch am ehesten gemeinsame Elemente gleichwohl der Othmar mehr Bildvarianten gestaltet hat. Ich hatte mich mehr auf die extremen Kontraste konzentriert, wie man gleich sehen wird. Es lohnt sich auf jeden Fall die unterschiedliche Vorgehensweise genauer zu analysieren.
Eines steht fest, die Bilder vom Rochusfriedhof muss ich in eine getrennte Galerie stellen, da ich hier mal wieder auf Schwarzweiss umgestiegen bin.
Ein Beitrag, der belegt, ein November muss nicht immer grau sein. Wenn sich eine ähnliche Gelegenheit ergibt und ihr wieder los wollt, bin ich gern dabei. Die Bilder vom Freidhof haben schon was.